Während der Vergangenen Jahre hat sich ein Fünf-Stufen-Modell etabliert, das für jedes Projekt individuell angepasst wird.
Stellen Sie sich die Verwirklichung eines Projekts wie das Setzen einer Pflanze vor. Am Anfang steht das Befüllen des Pflanzgefäßes mit einer Saat: Die Ausarbeitung einer konkreten Idee. Die Idee ist gewagt? Umso besser! Man wägt ab, recherchiert, forscht und findet heraus – ist diese Idee utopisch oder ist sie innovativ? Denn wir wissen aus Erfahrung: Jede noch so verrückte Idee ist es wert, überdacht zu werden.
Im zweiten Schritt geht es darum, Strategien zu entwickeln, um das Unternehmen zu realisieren. Der Schwerpunkt liegt darauf, einen Plan zu erstellen, wie die aktuellen Möglichkeiten und Ressourcen effizient genutzt werden können. Aus diesem Dünger entsteht die Sprosse.
Wir verfügen über ein weitreichendes Netzwerk aus Spezialisten verschiedenster Dienstleistungsbereiche wie Financial Consulting, Werbung, Programmierung, Recht etc. Dieses Geflecht hilft, die Pflanze Stück für Stück groß zu bekommen und aufzupassen, dass sie in die richtige Richtung wächst.
Nun wird gegossen, gedüngt, beschnitten und für ausreichend Licht und Luft gesorgt. Es entwickelt sich ein schlagkräftiges Team, in dem jeder seine festen und wichtigen Aufgaben hat und aufpasst, dass das Projekt wachsen und gedeihen kann. Schritt für Schritt entwickelt sich so ein schönes Gewächs und die Idee zu einem lebendigen Projekt, in dem sich Abläufe bewähren und die Früchte reifen.
Jedes Unternehmen bedarf einer Beobachtung, die eine stetige Projekt-Optimierung begünstigt. Wenn die ersten Früchte reifen ist zu entscheiden, ob und wann sie geerntet werden, oder sie zur Aussaat von neuen Pflanzen genutzt werden sollen – und der Prozess mit einem neuen kleinen Unternehmen von vorne beginnt. Es gilt, keine Entwicklung zu verschlafen, ohne in Aktionismus zu verfallen, schnell auf neue Gegebenheiten zu reagieren und neue Möglichkeiten frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. Wenn man sich geschickt anstellt, ergibt sich aus einem das nächste und es tun sich mehr Möglichkeiten auf, als man abarbeiten kann. Und wenn man eines Tages auf dem Balkon des Hauses stehen und auf das Grün des Gartens blickt, denken man manchmal: „Den besten Weg, den man gehen kann, ist der, sich für einen zu entscheiden.“